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   LSG Hamburg, 10.10.2005 - L 1 B 300/05 ER KR   

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https://dejure.org/2005,14442
LSG Hamburg, 10.10.2005 - L 1 B 300/05 ER KR (https://dejure.org/2005,14442)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 10.10.2005 - L 1 B 300/05 ER KR (https://dejure.org/2005,14442)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 10. Oktober 2005 - L 1 B 300/05 ER KR (https://dejure.org/2005,14442)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGG § 151 Abs. 1
    Zulässigkeit der Berufungseinlegung im sozialgerichtlichen Verfahren durch Telefax oder Computerfax

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S

    Zulässiges Rechtsschutzbegehren im sozialgerichtlichen Verfahren, Nennung der

    Auszug aus LSG Hamburg, 10.10.2005 - L 1 B 300/05
    Darüber hinaus fehlt es an einem formal-ordnungsgemäßen prozessualen Begehren, da die Klägerin in ihrer Korrespondenz mit den Gerichten bewusst keine Wohnanschrift genannt hat und nennt, obwohl sie nicht obdachlos ist (vgl. BSG 18.11.03 - B 1 KR 1/02 S, SozR 4-1500 § 90 Nr. 1).
  • BSG, 15.10.1996 - 14 BEg 9/96

    Berufungseinlegung mit Telefax-Empfangsgerät

    Auszug aus LSG Hamburg, 10.10.2005 - L 1 B 300/05
    Bei einem Telefax, wie es die Antragstellerin bei allen Schriftsätzen an das Gericht verwendet hat, schließt das Fehlen einer eigenhändigen Unterschrift allerdings Formgerechtigkeit nicht generell aus (vgl. BSG 15.10.1996 - 14 BEg 9/96, SozR 3-1500 § 151 Nr. 2).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.06.2016 - L 7 SO 4619/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Berufung - Berufungseinlegung -

    Unterlässt der (Berufungs-)Kläger die Angabe seiner Anschrift, ist das Rechtsschutzbegehren grundsätzlich unzulässig (BSG a.a.O.; Bayerisches LSG, Urteil vom 24. April 2012 - L 8 SO 182/11 - ; Beschluss vom 1. März 2012 a.a.O. , jeweils m.w.N., st. Rspr.; LSG Hamburg, Beschluss vom 10. Oktober 2005 - L 1 B 300/05 ER KR - ; VGH Baden-Württemberg a.a.O. zu § 82 Abs. 1 VwGO; Fock in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl. 2014, § 151 Rdnr. 28; Jaritz a.a.O., § 151 Rdnr. 35; a.A. ohne weitere Begründung Leitherer a.a.O., § 151 Rdnr. 12, der indes die Änderung des § 92 Abs. 1 Satz 1 SGG von einer "Soll"- zu einer "Muss"-Vorschrift zum 1. April 2008 unbeachtet lässt und übersieht, dass sich der vom ihm zitierte, ältere Beschluss des BSG vom 6. Dezember 1983 - 11 BJz 2/83 - auf die Anschrift des Rechtsmittelgegners bezieht), es sei denn, die Anschrift lässt sich im Einzelfall unschwer ermitteln oder gewichtige Gründe rechtfertigen ausnahmsweise ein Absehen von der Angabe der Anschrift (BSG a.a.O.; Bayerisches LSG jeweils a.a.O.; BVerwG, Beschluss vom 14. Februar 2012 - 9 B 79/11 - m.w.N., st. Rspr.; VGH Baden-Württemberg a.a.O , jeweils zu § 82 Abs. 1 VwGO; siehe für den Zivilprozess auch BGH, Urteil vom 17. März 2004 - VIII ZR 107/02 - m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.07.2021 - L 15 AS 260/20

    Gewährung höherer Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB

    Unterlässt der Kläger die Angabe seiner (aktuellen) Anschrift und ergibt sich diese auch nicht aus den Akten oder durch weitere Ermittlungen, ist das Rechtsschutzbegehren grundsätzlich unzulässig (BSG, Beschluss vom 18. November 2003 - B 1 KR 1/02 S - juris Rn. 2 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2019 - L 19 AS 1398/115 - juris Rn. 32 m. w. N.; Senatsurteil vom 20. Januar 2021 - L 15 AS 123/19; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 9. Juni 2016, a. a. O.; Bayerisches LSG, Urteil vom 24. April 2012 - L 8 SO 182/11 - juris Rn. 25; LSG Hamburg, Beschluss vom 10. Oktober 2005 - L 1 B 300/05 ER KR - juris Rn. 5; VGH Baden-Württemberg, a. a. O. zu § 82 Abs. 1 VwGO; Sommer, a. a. O., § 151 Rn. 36, Stand: 1. Januar 2021).
  • LSG Bayern, 29.03.2011 - L 8 AS 75/11

    Keine Berufung per e-mail

    Die Person des Erklärenden ist idR ausreichend durch eingescannte Unterschrift bestimmt, im Einzelfall auch durch andere, eine Beweisaufnahme nicht erfordernde Umstände mit der Unterschrift vergleichbarer Gewähr für Verantwortung und willentliches Verbringen in den Rechtsverkehr (GemS NJW 00, 2340 = SozR 3-1750 § 130 Nr. 1; BSG SozR 3-1500 § 151 Nr. 2; BVerwGE 81, 32, 40; BVerwG NJW 95, 2121; BGH NJW 01, 831; BGH 10.05.2005, XI ZR 128/04, NJW 05, 2086 mit Anm. Schott in juris PR-BGH-Zivilrecht 29/05; BGH 10.10.2006, XI ZB 40/05, NJW 06, 3784; LSG Hamburg 10.10.2005, L 1 B 300/05 ER KR; vgl. auch Hinweise bei § 90 Rdnr. 5b).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.09.2020 - L 15 AS 322/18
    Unterlässt der Kläger die Angabe seiner (aktuellen) Anschrift und ergibt sich diese auch nicht aus den Akten oder durch weitere Ermittlungen, ist das Rechtsschutzbegehren grundsätzlich unzulässig (BSG, Beschluss vom 18. November 2003 a.a.O., Leitsatz; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2019 - L 19 AS 1398/115 - juris Rn. 32 m. w. N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 9. Juni 2016 a. a. O.; Bayerisches LSG, Urteil vom 24. April 2012 - L 8 SO 182/11 - juris Rn. 25; LSG Hamburg, Beschluss vom 10. Oktober 2005 - L 1 B 300/05 ER KR - juris Rn. 5; VGH Baden-Württemberg a. a. O. zu § 82 Abs. 1 VwGO; Sommer in: Roos/Wahrendorf, a. a. O. § 151 Rn. 35; a. A. ohne weitere Begründung Leitherer a. a. O., § 151 Rn. 12, der indes die Änderung des § 92 Abs. 1 S. 1 SGG von einer "Soll"- zu einer "Muss"-Vorschrift zum 1. April 2008 unbeachtet lässt, vgl. dazu Sommer a. a. O. § 151 Rn. 35).
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